Berichte über den Besuch in einer Synagoge

Wir waren in Wuppertal in der Synagoge und durften sie uns anschauen. Von einem Mann wurden wir durch die Synagoge geführt und er erzählte und zuallererst etwas über den Stein. In diesen Stein wurden Löcher hinein gebohrt. In jedem Lock steckt jeweils ein Wunsch von einem jüdischen Promi. Ein Loch bleibt frei. Es ist ein Symbol dafür, dass es immer Platz für noch mehr Wünsche gibt. Danach gingen wir in den Saal der Synagoge. Dort werden Frauen und Männer getrennt. Frauen mussten auf der linken und Männer mussten auf der rechten Seite sitzen. Genau wie im Islam gibt es im Judebtum nur zwei Geschlechter. Wir durften den Gemeindeführer alles rund um das Thema Judentum fragen und bekamen darauf Antworten.

 

-Nada-

Wir haben in der Projektwoche die jüdische Gemeinde in Wuppertal besucht. In der Synagoge haben wir gelernt wie Juden sich in der Mikwe, dem Tauchbad, reinigen und was man dabei beachten muss.

Wir haben auch gelernt, dass jede Synagoge mindestens zwei Thora besitzen muss, aus denen abwechselnd gelesen wird. Die Synagoge in Wuppertal hat sechs Thora.

Der Gemeindeführer hat uns vieles mehr erklärt. Z.B. die verschiedenen Feiertage und wie diese gefeiert werden. Und wurde auch gesagt, dass Frauen und Männer in der Synagoge getrennt sitzen müssen.

Ich fand den Besuch in der Synagoge sehr toll und der Gemeindeführer hat alles super erklärt.

 

-Mike-